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„Formen der Buße"

Wortgottesdienst mit Fastenpredigt am 29.03.2000 19:00h, in der Eschenbacher Pfarrkirche

Eingangslied

GL 160, 1-3 Bekehre uns, vergib die Sünde

Eröffnung

Im Namen des Vaters ...

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde!

Eine der Fragen, die oft an mich gestellt werden, lautet: „Gilt denn auch ein Bußgottesdienst?"

Obwohl es nicht deutlich ausgesprochen wird, steckt in Wirklichkeit die Frage dahinter: „Brauche ich nicht mehr zu beichten, wenn ich einen Bußgottesdienst besucht habe?" oder anders: „Sind mir auch mit einem Bußgottesdienst alle Sünden vergeben?"

Eine einfache Antwort ist deshalb so schwierig, weil bereits die Frage falsch ist.
Sie müßte vielmehr lauten: „Vergibt Gott denn immer?" - und hier ist die Antwort ein eindeutiges „Ja". Gott ist die absolute, stets verzeihende, unverlierbare Liebe - das ist die Kernbotschaft, die „Gute Nachricht" Jesu Christi.

Das Problem ist nur, ob mich, den Sünder, diese Vergebung Gottes auch erreicht! Mit anderen Worten: nehme ich diese Liebe Gottes auch uneingeschränkt und ohne Hemmnisse und Blockaden an?

Jesus sagt ebenso eindeutig, daß nur dem vergeben werden kann, der auch selbst vergebungsbereit ist - und das scheint unser größtes Problem zu sein. Denn mangelnde Vergebungsbereitschaft verrät die tiefste Ursache der Sünde: die Herzenshärte, den Egoismus, die Lieblosigkeit.

Sünde ist die Ab-sonde-rung von der Liebe und damit von Gott; und wenn das stimmt, daß Gott die Liebe ist, dann ist jede Lieblosigkeit eine Art von Gott-losigkeit.

Dann hieße aber „Umkehr": zu Gott, und damit zur Liebe zurückzukehren, sich von Liebe erfüllen zu lassen, um sie an andere weiterzugeben; daraus folgt dann „automatisch" die Ver-söhn-ung, d.h. wir werden wieder zu Söhnen und Töchtern Gottes - und das ist in vielen Formen möglich, wie wir anschließend in der Predigt hören werden.

Lassen wir uns auf sein Wort und seine Liebe ein:

Gebet

Herr, unser Gott. Du hast deinen Sohn gesandt, um deine Gedanken der Liebe zu offenbaren. Wir verstehen dich oft nicht, weil deine Gedanken der Liebe so ganz anders sind als unsere Gedanken der Rache und Vergeltung. Wende dich zu uns und gib uns neues Leben. Durch Christus, unsern Herrn. AMEN

Lesungen

Nachdem man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, ging Jesus wieder nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium! (Mk 1,14.15)

Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn.
Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand. (Mt 5,38.39)

Euch, die ihr mir zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen. Segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch mißhandeln. Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halt auch die andere hin, und dem, der dir den Mantel wegnimmt, laß auch das Hemd.
Gib jedem, der dich bittet; und wenn dir jemand etwas wegnimmt, verlang es nicht zurück.
Was ihr von anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen.
Wenn ihr nur die liebt, die euch lieben, welchen Dank erwartet ihr dafür? Auch die Sünder lieben die, von denen sie geliebt werden. Und wenn ihr nur denen Gutes tut, die euch Gutes tun, welchen Dank erwartet ihr dafür? Das tun auch die Sünder. Und wenn ihr nur denen etwas leiht, von denen ihr es zurückzubekommen hofft, welchen Dank erwartet ihr dafür?
Auch die Sünder leihen Sündern in der Hoffnung, alles zurückzubekommen. Ihr aber sollt eure Feinde lieben und sollt Gutes tun und leihen, auch wo ihr nichts dafür erhoffen könnt.
Dann wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen. Seid barmherzig, wie es auch euer Vater ist! (Lk 6,27-36)

Predigt

Liebe Schwestern und Brüder!

Gleich zu Beginn muß ich Sie um Vergebung bitten: denn ich habe gelogen, sogar ganz absichtlich. Ich schäme mich zwar ein bischen, aber nicht allzu arg. Ich habe nämlich das heutige Predigtthema bewußt „Formen der Buße" genannt, obwohl ich in Wirklichkeit gar nicht über Buße predigen werde. Mein Thema ist vielmehr „Formen der Umkehr" - und das ist etwas völlig anderes!

Jetzt muß ich Ihnen aber noch erklären, warum ich das gemacht habe.

Jahrhundertelang hat man uns nämlich eingeimpft, daß man nur durch wahre Buße Vergebung erlangen kann. Das mittelhochdeutsche Wort „buoze" aber meint eine Sühnezahlung, eine Entschädigung - mit einem Wort: eine Leistung, die man erbringen muß, um die Vergebung Gottes zu erhalten.

Und genau das widerspricht der Frohen Botschaft absolut! Die Versöhnung Gottes kann nicht „erarbeitet" werden; sie kann durch keinerlei Leistung erzwungen werden - denn sie ist ein Geschenk des liebenden Gottes! Und echte Geschenke sind immer freiwillig, ohne daß man dafür etwas leisten muß, sonst wäre es ja ein Tausch oder Handel.

Außerdem sagt Jesus nicht: „Tut Buße, leistet Ersatz", sondern: „Kehrt um und glaubt, also vertraut dem Evangelium, der Frohen Botschaft!".

Natürlich ist Wiedergutmachung, Ent-schäd-igung wichtig, wenn ich jemandem Schaden zugefügt habe. Das meint man aber meist nicht mit „Buße". Nein, unter Buße versteht man fast immer eine bestimmte Bedingung, um die Vergebung Gottes „zu erkaufen".

Und das stimmt überhaupt nicht mit der Lehre Jesu überein.

Sie erinnern sich sicher noch an meine Einleitungsworte. Ich habe gesagt: Sünde ist die Ab-sonde-rung von der Liebe und damit von Gott. Vielleicht macht es ein Vergleich deutlicher: Ich bin zwar immer und überall von der Liebe Gottes umgeben, aber ich kapsle mich egoistisch vor ihr ab, in meiner Selbst-Herr-lichkeit, und leite die Liebe nicht an die Mitmenschen weiter, weil ich lieber ein Egoist sein möchte.

Ich sage es nochmals deutlich: jede Sünde ist Lieblosigkeit - und jede Lieblosigkeit ist Sünde; ja, es gibt keine andere Sünde als Lieblosigkeit!

Und die Zehn Gebote? Auch das sind Lieblosigkeiten, und zwar besonders grobe, extreme. Dazwischen gibt es aber noch unzählig viele kleinere, alltäglichere Lieblosigkeiten, so wie es nicht nur Schwarz und Weiß gibt, sondern unendlich viele Grautöne.

Wenn man das einmal richtig verstanden hat, dann ergibt sich alles andere wie von selbst: Dann ist Sünde nicht ein Verstoß gegen irgend ein Gesetz (dessen Sinn man ja manchmal gar nicht versteht) - Sünde ist dann in Wirklichkeit Abkapselung, Absonderung von Gott, der ewigen Liebe!

Und Versöhnung ist dann die erneute Verbindung mit Ihm, der stets verzeihenden Liebe.

Das wäre so einfach - aber nur in der Theorie. In der Praxis schaut die Sache nämlich leider ganz anders aus. Und das kommt vor allem durch eine angeborene, typisch menschliche Falschprogrammierung!

Obwohl sich nämlich jeder von uns danach sehnt, ohne Bedingung geliebt zu werden, erfahren wir diese bedingungslose Liebe praktisch nie. Fast immer ist Liebe an irgendwelche Bedingungen geknüpft: „Ich mag Dich nicht mehr, wenn Du..." oder „Ich mag Dich nur, wenn ..."

Diese „bedingte Liebe" prägt auch unsere Einstellung: wir sind der festen Überzeugung, daß jemand keine Liebe „verdient", wenn er etwas Böses getan hat; ja mehr noch: daß jemand sogar dafür bestraft werden muß. Und umgekehrt ist uns selbstverständlich, daß er eine Belohnung verdient, wenn er etwas Positives geleistet hat.

Klar, daß unsere Gesellschaft nicht anders funktionieren könnte, das sagt uns die Logik der Vernunft.

Die Logik der Liebe dagegen läuft völlig anders! Die Liebe vergibt dort, wo die Vernunft Vergeltung erfordert; sie verzeiht, wo die Vernunft von Rache spricht. Mit einem Wort: sie ist ein Geschenk, eine Gnade, also völlig unverdient!

Genau das verkündet Jesus von Gott! Gott hat kein kleinliches, menschliches, enges Vergeltungsdenken wie wir - er verzeiht immer, er liebt immer, welch schlimme Dinge wir auch immer getan haben. Mehr noch: gerade die Sünder liebt er besonders, denn er gibt die Hoffnung nie auf, daß seine unendliche, unverlierbare Liebe auch den größten Sünder „umkehren" läßt. Wenn Sie mir das nicht glauben können, dann lesen Sie doch immer und immer wieder die Gleichnisse vom Guten Vater und von den Arbeitern im Weinberg, und lesen Sie nach, mit wem Jesus am liebsten verkehrt ist - sehr zum Ärger der „Frommen"!

Jesus macht unmißverständlich klar, worin das „Umdenken", die „Umkehr" besteht. Nach herkömmlichem Denken gilt: „Auge für Auge, Zahn für Zahn" - und das ist für unser gesellschaftliches Zusammenleben immerhin schon etwas! Denn im Rechtsstaat zu leben ist doch schon mal ein Fortschritt, wenn man die ausufernde Blutrache damit vergleicht.

Aber das ist nur ein Notbehelf für die sündige, also lieblose Menschheit. Solange die Liebe fehlt, ist die Vergeltung, die Bestrafung, die einzige Überlebensmöglichkeit.

Jesus dagegen verlangt von uns ein Umdenken, eine neue Einstellung: „Liebt sogar eure Feinde! Tut sogar denen Gutes, die euch hassen! Segnet die, die euch verfluchen! Betet für die, die euch mißhandeln!"

Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß das sehr schwer ist (ich muß es auch jedesmal wieder neu lernen). Aber es wäre schon ein erster Schritt, wenn wir wenigstens Gott erlauben könnten, daß er es meinem Feind gutgehen läßt! Nach dem Motto Elmar Grubers: „Gott, lieb du ihn! Ich bin momentan noch verhindert."

Damit haben wir schon die Hauptschwierigkeit, die bei der Umkehr entsteht, angesprochen: die Vergebungsbereitschaft.

Erinnern Sie sich bitte an meine Anfangsworte: daß nur dem vergeben werden kann, der auch selbst vergebungsbereit ist. Es liegt nämlich nie an Gott, wenn wir keine Vergebung erlangen. ER verzeiht immer und ohne Bedingung, wie wir gesagt haben. Aber selbst Gott kann nichts dagegen machen, wenn wir uns nicht öffnen wollen. Dazu achtet Gott unseren freien Willen viel zu sehr, um ihn uns wieder nehmen zu wollen. Und dieser freie Wille ist es, der sozusagen die Klappe zuhaut.

Sage mir keiner, er könne einfach nicht vergeben. Man kann, selbst wenn man viele Jahre dazu braucht! Vergessen dagegen ist etwas anderes - besonders schlimme Erlebnisse oder Gemeinheiten kann man tatsächlich nicht einfach aus der Erinnerung streichen, die schlimmen Gefühle steigen halt einfach immer wieder hoch. Vergebung dagegen ist keine Gefühls-, sondern eine Willenssache. Und wenn ich wirklich begriffen habe, wie viel Gott mir täglich verzeiht, dann kann ich nicht mehr hart und unbarmherzig bleiben - dann muß ich dem anderen das „Unrecht", die Gemeinheit, die Schuld „schenken". Und Geschenke sind es nur - wie gesagt - wenn keine Gegenleistung erwartet wird.

Zu diesem Geschenk gehört dann aber auch, daß man dem anderen nicht immer wieder hinreiben darf, daß man ihm doch Großes geschenkt hat!

Liebe Zuhörer!

Den schwierigsten Weg der Umkehr habe ich gleich zu Beginn mit Ihnen besprochen. Aber es gibt noch unzählig viele weitere Wege, Verzeihung zu erlangen. Die Regel ist ganz einfach - und es wäre gut, sie immer im Hinterkopf zu behalten.

Sie lautet: Alles, was mich Gott, der Liebe, näher bringt, ist echt und wirklich sündenvergebend! Das ist ja auch nach all dem Gesagten logisch. Wenn Sünde Trennung von Gott, von der Liebe also ist, dann ist sie durch die Verbindung mit ihm wieder ausgelöscht, „vergeben".

Schauen wir uns ein paar Beispiele an:

- Jedes Gebet ist ein Gespräch mit Gott, eine Verbindung mit ihm. Natürlich meine ich nicht etwas gedankenlos Heruntergerasseltes. Ich meine ein echtes Gespräch mit ihm, über meine Sorgen, meinen Ärger, aber auch über meine Freude und über meine Dankbarkeit. Gebet bringt mich also Gott näher - es ist echt und wirklich sündenvergebend!

- Jede hilfsbereite Handlung ist eine Verbindung mit Gott, weil in ihr Liebe steckt, also Gott. Hilfsbereitschaft und „Gefälligkeiten" bringen mich also Gott näher - sie sind echt und wirklich sündenvergebend!

- Jedes aufmerksame, ernstnehmende Zuhören ist eine Verbindung mit Gott. Denn damit zeige ich dem anderen, daß er für mich wichtig ist, und ich helfe mit, daß er sich gut fühlt! Anteilnehmendes, mitfühlendes Zuhören bringt mich also Gott näher - es ist echt und wirklich sündenvergebend!

- Jede offene, lernbereite Beschäftigung mit dem Wort Gottes ist eine Verbindung mit Gott. Ob es sich dabei nun um eine Predigt, eine kurze oder längere Stelle aus der Heiligen Schrift oder um eine Meditation handelt - Hören des Gotteswortes bringt mich also Gott näher - es ist echt und wirklich sündenvergebend!

- Jeder bewußte und aufmerksame Kommunionempfang bringt mich Gott näher. Das heilige Symbol von Brot und Wein ist ganz besonders gut geeignet, diese Verbindung bewußt werden zu lassen, denn auch Brot und Wein verbinden sich ganz mit meinem Körper und schenken Leben und Freude! Kommunionempfang bringt mich also Gott näher - es ist echt und wirklich sündenvergebend! Und zwar nicht als „Belohnung für eine reine Seele", sondern im Gegenteil als besonders wirksames Zeichen der Ver-Söhn-ung!

Liebe Zuhörer!

Jetzt überlasse ich es Ihrer Phantasie, noch zahllose andere Möglichkeiten zu entdecken, die es uns ermöglichen, wieder mit Gott, der unendlichen, unverlierbaren und stets verzeihenden Liebe in Verbindung zu kommen.

Ich für meinen Teil mache jetzt Schluß, denn eine Übersättigung mit Worten und Informationen schadet eher, als es nützt.

Nur eines noch: ich habe keineswegs das Bußsakrament vergessen, das eine ganz besondere Möglichkeit darstellt, mit Gott in Verbindung zu kommen - vorausgesetzt, man empfängt es in der richtigen Weise. Aber darüber wird ja dann am nächsten Mittwoch mein Mitbruder Pater Benedikt predigen. AMEN

Lied

GL 160, 5-7

Fürbitten

Herr, unser Gott, du hast dich in Jesus verkörpert, um uns in deine Liebe zurückzuholen. Doch wir weichen immer wieder deiner Liebe aus, weil wir die Konsequenzen noch nicht auf uns nehmen wollen und nicht bereit sind, unser Denken und Leben zu ändern.

- Gib uns die Kraft, den alten Menschen mit seinem typisch menschlichen Vergeltungsdenken abzulegen, und neu und anders zu werden, wie wir es bei Taufe und Firmung versprochen haben. Wir bitten dich ...

- Gib uns ein starkes Vertrauen in Dich, damit wir angstfrei und erlöst werden. Wir bitten dich ...

- Schenk uns das Bewußtsein, daß wir ewig Geliebte sind, damit wir dein Erbarmen in der Welt durch unser Zeugnis verbreiten. Wir bitten dich ...

- Erbarme Dich unser, damit wir selbst Erbarmen haben, mit dem wir unsere eigene Schuld annehmen und zugeben, und die Schuld der anderen verzeihen. Wir bitten dich ...

- Gib uns das Vertrauen, daß Du alles recht machst, auch wenn wir vieles noch nicht für richtig finden können. Wir bitten dich ...

Gott, du hast Dein Reich durch Jesus Christus in unserer Welt begonnen. Unsere Unfähigkeit umzudenken und unsere Unwilligkeit, Dein Erbarmen allen, auch den Bösen, zu gönnen, machen den Durchbruch Deiner Liebe in uns und durch uns so schwierig. Laß uns durch Dein Erbarmen beides überwinden! Zu uns komme Dein Reich! AMEN

Vater unser

Kinder Gottes sind wir immer dann, wenn wir im Sinne Gottes handeln. Wir wollen voll Vertrauen zu unserem himmlischen Vater sprechen:

Vater unser ...

Denn Dein ist das Reich ...

Segen

Mit einem altchristlichen Segensgebet entsende ich Sie in den Alltag - nach Hause, an die Arbeitsstätte, in die Schule; und überall möge es Ihnen Gelingen, Verbindung mit Gott zu finden und zu bewahren.

Der Herr sei vor Dir, um Dir den rechten Weg zu zeigen.

Der Herr sei neben Dir, um Dich in die Armen zu schließen und Dich zu schützen.

Der Herr sei hinter Dir, um Dich zu bewahren vor der Heimtücke böser Mensche.

Der Herr sei unter Dir, um Dich aufzufangen, wenn Du fällst, und Dich aus der Schlinge zu ziehen.

Der Herr sei in Dir, um Dich zu trösten, wenn Du traurig bist.

Der Herr sei um Dich herum, um Dich zu verteidigen, wenn andere über dich herfallen.

Der Herr sei über Dir, um Dich zu segnen.

So segne Dich der gütige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. AMEN

Geht hin in Frieden!

Schlußlied

GL 278,1-3 Ich will dir danken, Herr

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